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Die 4 Themengebiete der Welpenerziehung
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 Sozialisierung mit anderen Hunden

Hunde sind Rudeltiere und brauchen den Kontakt zu Artgenossen. Im Welpenspielkurs treffen unterschiedliche Hunderassen des gleichen Alters aufeinander und lernen dabei den richtigen Umgang miteinander.  Hierbei wird darauf geachtet, dass Welpen keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden machen und sich dadurch Fehlverhalten festigt

Sozialisierung mit Umweltreizen

Dosiert werden die Welpen mit unterschiedlichen Umweltreizen konfrontiert. Sie lernen mit ungewohnten Situationen (Jogger, Radfahrer, spielende Kinder, schnelles Aufspannen von Regenschirmen, klappernde Mülltonnen, laute Einkaufswagen etc.) umzugehen und sich nicht zu erschrecken.

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Erziehungsübungen

Erste Erziehungsspiele werden mit Hund und Mensch durchgeführt, so dass bereits der junge Hund lernt, z. B. nicht an der Leine zu ziehen oder beim Rufen auch zu seinem Besitzer zu kommen. Es ist wichtig, früh mit der Ausbildung zu beginnen, denn eine Korrektur von ungewünschten Verhaltensweisen ist deutlich aufwendiger und zeitintensiver, als von Anfang an Fehler zu vermeiden.

Tipps für den Menschen

Viele Menschen holen sich einen Hund, ohne sich vorher genau über die Bedürfnisse des Hundes bzw. einer bestimmten Rasse im Klaren zu sein. Passt ein Hund in die Lebenssituation des/der Halters? Kann ich den Bedürfnissen des Hundes gerecht werden? 

Gerade Welpenbesitzer haben viele Fragen (z. B. wie bekomme ich den Hund stubenrein, wie füttere ich richtig, wie lange darf der Welpe spazieren gehen, wie verhält sich mein Kind gegenüber dem Welpen richtig? …) und brauchen bei der Erziehung viel Unterstützung. In den Welpenspielkursen lernen auch die Besitzer Grundlegendes über das Verhalten ihres neuen Familienmitglieds

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